Methodik und fachliche Erfahrung als Erfolgsfaktoren für ein erfolgreiches Projektmanagement
Projektmanagement ist eine vielschichtige Aufgabe. Sie besteht aus der Festlegung des Umfangs eines Projektes und einer realistischen Planung von Teilprojekten, Aufgaben, Terminen und Ressourcen. Zum Projektstart müssen relevante Mitarbeiter mit im Boot sitzen - konkrete Leistungsvereinbarungen mit ihrem Fachbereich vorausgesetzt. Gleichzeitig müssen zu diesem Zeitpunkt alle betroffenen Bereiche informiert und integriert werden.
Während der Projektlaufzeit liegt ein Schwerpunkt auf dem Steuern und Monitoren des Projektes und dem Berichten des aktuellen Projektstatus an den Projektlenkungskreis. Die Aufgabe erfordert viel projektspezifisches Know-How, um schon frühzeitig kritische Situationen im Projekt erkennen zu können oder diese präventiv verhindern zu können. Der Projektleiter muss außerdem den Informationsfluss im Projekt und zu angrenzenden Projekten oder Fachabteilungen herstellen und jedem Projektmitarbeiter den Zugriff auf die notwendigen Informationen ermöglichen.
Unsere Projektleiter haben nicht nur die notwendige Erfahrung in der Leitung von Projekten, sondern verfügen auch über die fachlichen Kenntnisse um diesen Aufgaben gerecht zu werden.
Skill-Management als weiterer Erfolgsfaktor
Wir fördern die Teammiltglieder so, dass jeder die optimalen Leistungen im Team für das Projekt erreichen kann. Dazu betreiben wir ein Skill-Management um effizient und qualitätiv hochwertige Ergebnisse zu liefern.

Seit vielen Jahre verwenden viele, insbesondere größere Unternehmen formalisierte Projektvorgehensmodelle, um IT-Projekte hinsichtlich Kosten und Terminen besser planen zu können und ein Ausufern der Projekte zu vermeiden.
Die bessere Planbarkeit geht aber zumeist auf Kosten der Flexibilität und führt häufig zu einer Verlängerung der Projektlaufzeiten und der Projektkosten. Deshalb finden in den letzten Jahren agile Projektvorgehensweisen immer mehr Verbreitung.
Bei agilen Vorgehensweisen wird die klassische Trennung von Anforderungs-, Konzept-, Realisierungs- und Testphase durch ein iteratives Vorgehen ersetzt. Der Anwender wird regelmäßig in den Projektfortschritt mit einbezogen und kann so besser auf die Weiterentwicklung der Software einwirken.
Beide Ansätze haben Vor- und Nachteile und in bestimmten Projektkonstellationen, empfiehlt sich eher die eine, bei anderen die andere Projektvorgehensweise. Zudem sind Mischformen möglich.
Wir haben langjährige Erfahrung in der Leitung und Begleitung von IT-Projekten von unterschiedlicher Größe, bei unterschiedlichen Kunden und mit unterschiedlichem Charakter. In den letzten Jahren haben wir einen Kunden bei einer Umstellung von einem formalen Projektmodell auf eine agile Projektvorgehensweise begleitet. Gerne bringen wir diese Erfahrung auch in Ihre SAP-Projekte mit ein.
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